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Vampiere
Zum einen wird das Leben mit Blut symbolisiert. Schon in der
Bibel ist das Blut Symbol zwischenmenschlicher Verbindung. Zum anderen gab es bereits früher diverse Krankheiten, die dem Vampirismus ähneln:
Zum Beispiel die Anämie - Kennzeichen: Ohnmachtsphasen,
blasse Haut, Müdigeit, Kurzatmigkeit.
Die Katalepsie, auch Starrsucht genannt.
Porphyrie - Kennzeichen: Lichtempfindlichkeit, offene Wunden, abnormes Haarwachstum, Hervortreten des Gebisses.
Oder auch die Tollwut - Kennzeichen: Erstarrte Gesichtszüge, Schaum vor dem Mund, Abneigung gegen intensive Gerüche (also auch Knoblauch).
Damals konnten sich die Menschen wohl keinen Reim daraus machen und haben diese Krankheiten dem Bösen zugeschrieben.
Weerwölfe
- Es gab einst einen alten griechischen Kult, der alljährlich am Berg Lykäus abgehalten wurde und bei dem das Opfer der Priester auch Menschenfleisch enthalten haben soll.
- Nordische Krieger hüllten sich in das Fell der von ihnen erlegten Bären, weil sie glaubten, daß so die Kraft des Tieres auf sie überging. Daher die Bezeichnung "Berserker". Auch die afrikanischen Leopardenmenschen hingen sich Felle um und töteten bis in unsere Zeit zahllose Menschen mit einer dreizackigen Eisenkralle.
- Die Römer glaubten ebenfalls, daß ein Mensch sich mit Hilfe von Zaubersprüchen in einen Wolf verwandeln konnte. Dieser Glaube zeigt sich in den Mythen vieler Weltkulturen, wobei jeweils das gefährlichste Tier des Lebensraumes in Verbindung mit Verwandlungen gebracht wird. Tiger, Hyäne, Leopard, Katze, Bär oder eben Wolf.
- Für die amerikanischen Indianer ist der "skinwalker" immer noch fester Bestandteil ihrer Riten.
- Im Europa des 16. Jahrhunderts war der Werwolfglaube weit verbreitet. Ein Mensch verwandelte sich unter dem Einfluß des Vollmondes in einen Wolf, streifte dann durch die Wälder, fiel Menschen und Vieh an, bis er im Dämmerlicht des anbrechenden Tages wieder zum Menschen wurde.
- Im Glauben der damaligen Menschen vermischte sich die Angst vor Werwölfen, Vampiren und der Dunkelheit mit Tieranbetung (Totemismus). Man sagte, daß Werwölfe nach ihrem Tode zu Vampiren wurden. Ihnen wurden Unwetter und Epedemien zur Last gelegt. So, wie die Anklagen wegen Hexerei zunahmen, stieg auch die Anzahl der Anklagen wegen Lykanthropie.
- Es gibt verschiedene Arten der Verwandlung. Zum einen könne sich ein Mensch aus eigenen Stücken durch Zaubersprüche, Gürtel oder Salben in einen Wolf verwandeln, zum anderen täte er dies mitunter unfreiwillig durch den Einfluß des Mondes oder durch einen Biß eines anderen Werwolfes. Eine andere Variante wäre die vererbare Lykanthropie.
- Verwundete man einen Werwolf, so mußten sich diese Wunden auch am retransformierten menschlichen Körper wiederfinden lassen. Mehr dazu unter der Rubrik "Fälle". In den Tagen der Anklagen glaubte man, daß sich der Werwolf ganz und gar in einen Wolf verwandele, im Gegensatz zu den Hollywood-Filmen. Man ging auch davon aus, daß viele Werwölfe ganz normal aussahen, da sie ihr Fell auf der Innenseite der Haut trugen.
- In den schwedischen Sagen trafen sich am Weihnachtsvorabend ganze Rudel von Werwölfen an einer Schloßruine in Courland. War es nur ein kolletkiver Trance-Zustand? Von Werwolf-Schulen ist auch in der slawischen Sagenwelt die Rede.
- Die ursprünglich kannibalistischen Riten im alten Griechenland oder Rom wurden durch den Werwolfmythos sozuagen entschärft, da das Essen von Menschenfleisch zunehmend einem Stigmata unterlag. Also geschah das Essen des Menschenfleisches unter Einfluss des Wolfes, diejenigen die das Fleisch aßen, glaubten Werwölfe zu sein.
- In Zambesi gab es den Kult der Leopardenmenschen. Auf Java den der Wertigsten...
Gestaltwandler
Der Begriff Formwandler (auch Gestaltwandler oder Metamorph) bezeichnet ein fiktives Wesen, das seine eigene äußere Form zu verändern vermag. Diese Möglichkeit wird vor allem von Fantasy- und Science-Fiction-Autoren sowie in Comics und Filmen genutzt, aber auch in einigen Volksmythen kommen Formwandler vor, wie zum Beispiel die japanischen Hengeyōkai. Auch Ghule werden oft als Gestaltwandler angesehen.
Geister
Das Wort "Geist" entstammt einer alten Wurzel, die "erschrecken" bedeutet. Für viele Menschen sind Begegnungen mit Geistern im wahrsten Sinne des Wortes haarsträubend. Viele Menschen reagieren noch immer bei den Gedanken an Geister mit einer irrationalen Mischung aus Angst und Belustigung. Wir lehnen ab, was wir nicht verstehen, und fassen nicht die Möglichkeit ins Auge, daß es vielleicht mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als wir wissen, oder die etablierten Wissenschaften akzeptieren.
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